In einem Wohnhaus am Hauptbahnhof 4 in Frankfurt sind Udo Fleck und weitere 50 Mieter mit Wohnungs-Kündigungen konfrontiert, um Platz für ein Boardinghouse zu schaffen. Die Stadt und Mieterschutzorganisationen haben sich gegen die Pläne des Vermieters gestellt.
Der Vermieter plant den Abriss des Wohnhauses, um an seiner Stelle ein Boardinghouse zu errichten. Allerdings stößt dieses Vorhaben auf Widerstand, da die Stadt Frankfurt das Projekt als nicht genehmigungsfähig ansieht. Die Mieterschutzorganisationen stehen ebenfalls aufseiten der Mieter und halten die Kündigungen für ungültig.
Statt den rechtlichen Weg zu gehen, setzt der Vermieter auf Einschüchterungsversuche, um die Mieter zum Auszug zu bewegen. Diese fragwürdigen Methoden stoßen auf Kritik, insbesondere da das Boardinghouse-Projekt rechtlich unsicher ist.