Dänemark hat sich international an die Spitze im Klimaschutz gesetzt, wie eine Rangliste von Germanwatch und New Climate Institute zeigt. Mit einer aktiven Klimapolitik und dem Ausbau erneuerbarer Energien konnte Dänemark die Führung übernehmen.
Im Gegensatz dazu ist Deutschland im Ranking auf den 16. Platz zurückgefallen. Kritisiert werden vor allem die fehlenden Fortschritte in den Bereichen Verkehr und Gebäude. Ein deutlicher Rückschritt für Deutschland in den Bemühungen zum Klimaschutz.
Aufholen konnte hingegen Großbritannien, das sich nach einem Regierungswechsel und dem Kohleausstieg auf den 6. Platz verbesserte. Ein positives Zeichen für die Anstrengungen im Vereinigten Königreich.
China und die USA hingegen liegen abgeschlagen auf den Plätzen 55 und 57. Trotz großem Potenzial zur Verbesserung zeigen sie bisher zu wenig Engagement im Klimaschutz.
Die Ergebnisse spiegeln sowohl Fortschritte als auch Rückschläge in den internationalen Klimaschutzanstrengungen wider. Es wird klar, dass dringend Maßnahmen ergriffen werden müssen, um den Klimawandel einzudämmen.
Als Empfehlung an China wird dringend ein Umstieg auf erneuerbare Energien ausgesprochen, um internationale Anerkennung zu erlangen und einen Beitrag zum globalen Klimaschutz zu leisten.