Donnerstag, 19.09.2024

Studierende zahlen in Hessens Unistädten am meisten für ein WG-Zimmer

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Lukas Berger
Lukas Berger
Lukas Berger ist ein investigativer Journalist, der mit seiner Hartnäckigkeit und seiner Fähigkeit, brisante Themen aufzudecken, beeindruckt.

Studierende in Frankfurt müssen vor dem Wintersemester deutlich höhere Mietpreise für WG-Zimmer zahlen. Die durchschnittliche Miete beträgt 680 Euro im Vergleich zu 630 Euro im Vorjahr. Frankfurt ist der zweitteuerste Standort in Deutschland nach München, gefolgt von Berlin, Hamburg und Köln. Auch andere hessische Städte haben hohe Mietpreise, jedoch niedriger als Frankfurt. Bundesweit steigen die Mietpreise für Studierende im Durchschnitt um 17 Euro im Vergleich zum Vorjahr.

Details und Fakten:

  • Durchschnittliche Miete für ein WG-Zimmer in Frankfurt beträgt 680 Euro im Wintersemester.
  • München ist die teuerste Stadt mit über 700 Euro pro WG-Zimmer.
  • Deutschlandweit zahlen Studierende im Schnitt 489 Euro für ein WG-Zimmer.
  • Angebotsknappheit führt zu höherem Marktdruck und teureren Preisen für Spätzulassungen.
  • Analyse von mehr als 9.000 Angeboten an 88 deutschen Hochschulstandorten.

Schlussfolgerungen und Meinungen:

Die Mietpreise für Studierende steigen jährlich, insbesondere in Großstädten wie Frankfurt. Angebotsknappheit und Spätzulassungen erhöhen den Wettbewerbsdruck und die Preise für WG-Zimmer. Eine rechtzeitige Wohnungssuche wird empfohlen, um günstige Angebote zu sichern.

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