Inmitten des Konflikts in der Ukraine werden unschuldige Zivilisten Opfer von Festnahmen und Verschleppungen durch russische Militärs. Unter den Betroffenen sind Vladyslav Dobrovolskyi, Oleksandr Zaporozhets und Kostiantyn Zinovkin, deren Schicksal in Dunkelheit gehüllt ist.
Organisationen wie die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und ‚Zivilisten in Gefangenschaft‘ bemühen sich, die Öffentlichkeit über diese tragischen Vorfälle zu informieren und aufzuklären. Angehörige der Verschleppten berichten voller Sorgen über den fehlenden Kontakt zu ihren Liebsten und hoffen auf politische Unterstützung.
Auch Politiker wie Martina Feldmayer setzen sich für die Freilassung der Gefangenen ein. Durch politische Patenschaften und öffentliche Appelle fordern sie dringende Maßnahmen, um die unschuldigen Opfer zu befreien und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Die Forderungen nach schärferen Sanktionen gegen diejenigen, die an diesen Verbrechen beteiligt sind, werden laut. Es besteht die dringende Notwendigkeit, Druck auf Russland auszuüben und ein Ende dieser menschenverachtenden Handlungen zu fordern.